Image Alt

Presse

Interview mit Speerwerfer Thomas Röhler // Autorin: Sandra Arm

Zum Abschluss der Saison glänzte Thomas Röhler beim Werfertag in Bad Köstritz nochmals mit einer Topweite: 85,22 Meter. Für den Speerwerfer vom LC Jena endete damit eine mehr als erfolgreiche Saison: neue persönliche Bestleistung (89,27 m), Platz vier mit einer sensationellen Serie bei den Weltmeisterschaften in Peking sowie Verteidigung des deutschen Meistertitels. Im Interview sprach der 23-Jährige über eine Holzmedaille, dem Traum von 90 Metern und Erwartungen für das Olympiajahr.

Nach Ihrem vierten Platz bei der WM in Peking sagten Sie frei heraus: Ich suche mir eine wunderschöne Holzmedaille, das ist ernst gemeint. Die Suche hat sich wohl nun erledigt, oder?

Ja, der Holzpokal ist echt gelungen. Ich nehme ihn gern mit. Das ist eine super Idee vom Veranstalter (Bad Köstritz) gewesen. Die Holzgeschichte werde ich wohl so schnell nicht mehr los. Ich muss schon vielen aus der Familie ein Dankeschön für die unterschiedlichsten Holzmedaillen, die ich von ihnen bekommen habe, sagen. Ich freue mich echt darüber. Sie sind alle schön und vor allem auch sehr persönlich.

Wie würden Sie die abgelaufene Saison beschreiben?

Ich habe wieder viel gelernt. Das habe ich, glaube ich, nach jedem Jahr gesagt. Es ist einfach so, man lernt nie aus. Das war auf jeden Fall eine super Vorbereitung für die Olympischen Spiele in Rio. Es war vor allem die Stabilität, auf die man zufrieden zurückblicken kann.

Close

Leichtathletik Tradition im Herzen Deutschlands

Öffnungszeiten Geschäftsstelle

Donnerstag
13:30 – 15:30

Freitag
13:00 – 15:00

Telefonisch unter:
03641 381571

eMail:

Our socials
LC JENA